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Ökostrom: wie funktioniert das und warum sollte man einen Ökostromtarif wählen?

Nutzt man einen Ökostromtarif, setzt man ein Zeichen für den Wandel von fossilen und endlichen zu regenerativen Energien.
Örtliche Anbieter sollte man vorziehen, weil ein Teil des Tarifs meist Projekten in der Region zugute kommt.

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Alle großen öffentlichen Versorgungsnetze liefern aber immer einen aus Steinkohle, Braunkohle, Atomenergie, Gas, Öl und erneuerbaren Energiequellen erzeugten Strom-Mix, der in dieser Mischung auch an den Steckdosen ankommt - egal ob bei Ökostromkunden oder regulären Abnehmern. Kleinere, unabhängige Netze von z.B. Gemeinden, Kooperativen oder Einzelanlagen bilden noch die Ausnahme.

Die Anteile zwischen fossilem und regenerativ erzeugtem Strom schwanken an jeder Steckdose stark entsprechend Windaufkommen, Sonneneinstrahlung und Gesamtstrombedarf.
Aber immer wird bei den Kunden aller Ökostromanbieter auch Strom aus fossilen Energien und bei den regulären Kunden, selbstverständlich auch bei den Energiegroßkonzernen selbst, Strom aus regenerativen Quellen ankommen.