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Energiemanagement:


Wenn möglich, den Verbrauch elektrischer Energie auf Zeiten geringen Bedarfs, starken Winds und/oder hoher Sonneneinstrahlung verschieben.
Bewusstsein hierfür zu schärfen und bereits in der Schule zu entwickeln, ist Aufgabe von Politik, Schule, Eltern und uns allen.

"Intelligente" Netze werden in Zukunft vieles über den Markt, also über Preise, die Angebot und Nachfrage folgen, regeln.

Kleines Beispiel: große Kühlhäuser könnten in Zeiten von viel/zuviel Strom z.B. aus Windenergie ihre Temperatur um einige Grad tiefer senken als notwendig und halten. Bei Strom-"Flaute" würde die Kühlung abgeschaltet - mit der heutzutage sehr guten Dämmung dieser Häuser würde die Temperatur einige Tage ausreichend niedrig bleiben.

Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen möglichst bei viel Sonne und/oder Wind laufen lassen.
In Zukunft werden intelligente Zähler dann automatisch den Strompreis senken und so Anreize bieten.
Mit Hilfe von Wettervorhersagen zu Wind und Sonne wäre eine automatische Vorausplanung und Steuerung möglich.

Kleinere, dezentrale Netze nahe am Verbraucher arbeiten wegen des kürzeren Weges zur Dose mit höheren Wirkungsgraden. Sind sie grundsätzlich an die großen Netze angeschlossen, können aber bei Störungen in diesen davon abgekoppelt werden, steigt auch die Versorgungssicherheit in der Kleinzelle.

Zusammenarbeit mit anderen Ländern: überschüssigen Strom auch in Pumpspeicherkraftwerken von z.B. Schweden und Norwegen speichern;
als Ausgleich für den Solarstrom aus Spanien und Nordafrika auch Wasser liefern (diesen "Rohstoff" besitzt Deutschland zur Genüge; es fehlen nur noch ein paar Staugebiete oder -seen und eventuell Pipelines).